Peru

Anja in Peru

Willkommen in
Peru

Nach den Reisen nach Australien (2010) und Neuseeland (2011) sind es das erste Mal wieder vier Reisewochen am Stück. Diesmal geht es nach Peru, dann weiter nach Bolivien und Chile.

Reisezeit: 2017 (4 Wochen)
Organisation: Viventura
Tour: Lima | Islas Ballestas | Nazca | Arequipa | Colca-Canyon | Cuzco | Heiliges Tal | Machu Picchu | Puerto Maldonado | Titicacasee

Bildergalerie Peru

Hier findest du ein paar Impressionen meiner Reise nach Peru.
Tauche ein in die Faszination dieses Landes.

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5 spannende Fakten, damit du deine Reise nach Peru nicht unwissend antrittst

1. Peru war die Heimat mehrerer bedeutender Andenkulturen, insbesondere der Inkas, deren Reich 1533 von den spanischen Eroberern erobert wurde.

2. Das Land ist der sechstgrößte Goldproduzent der Welt mit einer Produktion von 162 metrischen Tonnen Gold im Jahr 2017. Peru wurde 2013 von den Vereinten Nationen auch als weltweit größter Kokainproduzent eingestuft, mit Einnahmen von über einer Milliarde US-Dollar und mehr als 200.000 Beschäftigten. 

3. Eines der geologisch beeindruckendsten Merkmale der Welt befindet sich hier: die Rainbow Mountains in der Nähe von Cusco. Der Berg Ausangate in den peruanischen Anden ist mit Farben von Maroon und Gold bis Türkis und Lavendel gesprenkelt und erreicht eine Höhe von 6.384 Metern.

4. Peru ist die Heimat der Kartoffel, und so ist es nicht verwunderlich, dass das Land über 4.000 Kartoffelsorten beheimatet. Die köstlichen Knollen werden in dieser Region der Welt seit mindestens 8.000 Jahren kultiviert.

5. Die Schluchten Perus sind nichts für schwache Nerven. Der Cañón del Colca ist nach dem Yarlung Tsangpo Grand Canyon in Tibet, China, der zweittiefste Canyon der Welt und doppelt so tief wie der Grand Canyon. Aber das ist noch nicht alles: Peru besitzt auch den dritttiefsten Canyon der Welt, den Cotahuasi Canyon.

Tipps für deine Reise
nach Peru

1. Nimm dir Zeit für Machu Picchu.

Die Ruinen der Inka-Stadt sind wie ein kleines Weltwunder, das zu jeder Tageszeit anders wirkt: neblig und geheimnisvoll am Morgen, klar (und ziemlich voll) um die Mittagszeit, halb verlassen und in ein tolles Licht getaucht am Abend.

Gönn dir auch den Aufstieg zum Huayna Picchu: Von unten das klassische Postkartenmotiv, von oben liefert er dir einen atemberaubenden Ausblick, der jede Anstrengung wert ist. Hierfür gibt es limitierte Tagestickets, die du im Vorfeld kaufen kannst/solltest. Ach ja, und lass dich von den sogenannten „Treppen des Todes“ nicht abschrecken. Alles halb so wild. Oft ist die Rede von „beschwerlich und teilweise gefährlich“; wenn du halbwegs trittsicher bist (gute Schuhe anziehen) und ein bisschen Traubenzucker für einen kleinen „Ich-kann-nicht-mehr“-Anfall dabei hast, kommst du da locker hinauf!

2. Probiere Ceviche, aber nur an der Küste!

Ceviche ist ein Fischgericht der peruanischen Küche: roher Fisch, der in Zitronensaft „gegart“ und kalt gegessen wird. Wahnsinnig lecker! Aber Obacht: Wenn du deine Reise auch danach noch genießen willst, probiere das Gericht ausschließlich an der Küste, wo der Fisch mit hoher Wahrscheinlichkeit frisch ist – nicht wie ich im Landesinneren; dort legt der Fisch nämlich recht schnell wieder den Rückwärtsgang ein …

Auf der Website des Auswärtigen Amts findest du aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise für deine Reise nach Peru.

Machu Picchu, mal etwas mystischer mit Wolken

Entdeckungsreise

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Viel Spaß beim Stöbern und Träumen ...

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